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    Datte: 01/07/2019, Catégories: Masturbation Humour,

    Das Praktikum 17VerhandlungsstrategienEnde April kam noch einmal eine Nachricht von Herrn Rothensteig, diesmal sehr formell eine Anfrage aus der Firma. Für Mitte Mai waren Geschäftsverhandlungen mit einer Ölfirma aus Dallas geplant. Irgendwelche Chemikalien, die für die Ölförderung wichtig waren und die seine Firma liefern sollte. Während meines Praktikums hatte ich schon die Korrespondenz mit dieser Firma bearbeitet, und nun kam die Einladung, ob ich bei den Abschlussverhandlungen mit dabei sein wolle. Sicher zu 90% war das nur ein Vorwand, damit er mich wieder besuchen könne. Trotzdem war der Gedanke verlockend auch einmal bei den abschließenden Verhandlungen mit dabei zu sein. Ich sagte also zu und bekam kurz darauf die Unterlagen für die Verhandlungen zugesandt.Weniger einfach war es mich aus meinen Verpflichtungen in der Firma und der Uni zu lösen. So kam es, dass ich erst einen Flieger erwischte, der am Tag der Verhandlung in Dallas ankam, natürlich gerade an diesen Tag auch mit Verspätung, sodass ich Erich Rothensteig erst am Verhandlungsort traf.Sonst war er ein knallharter Verhandlungspartner, aber diesmal war er nicht so ganz bei der Sache. Er begrüßte mich stürmisch, und ich glaube, er wäre lieber mit mir ins Hotelzimmer gegangen als jetzt an den Verhandlungstisch. Zu unserer Delegation gehörte außer uns beiden nur noch eine Chemiker aus der Qualitätssicherung, der mehr wegen der technischen Seite der Verhandlung da war und wenig betriebswirtschaftliches beitragen ...
    ... konnte. Herr Rothensteig schielte die ganze Zeit zu mir herüber und war nur mit halben Herzen bei den Verhandlungen. Recht bald bat ich deshalb um eine Verhandlungspause, ich müsse mich nach den Flug noch etwas fit machen, und zog mich mit unserer Delegation in einen abgeschlossenen Bereich zurück. Das heißt, ich schickte schnellst möglich unseren Chemiker an die Bar, und bat ihn mich und meinen Chef alleine zu lassen.„Es ist schön dich wieder zu sehen, Erich” begann ich unser Gespräch, „aber so wie du dich heute verhältst, bist du nicht der Rothensteig, den ich kennen.” Ich ging auf ihn zu, wie er am Tisch mit den Erfrischungen saß, zog ihn das Jackett aus und lockerte die Krawatte.„Steh auf und komm einmal her. Ich will dir etwas zeigen.”„Ganz ehrlich, so fahrig wie du heute in den Verhandlungen bist, hast du eigentlich schon die Hose heruntergelassen.” Damit öffnete ich den Gürtel und lies seine Hose in die Kniekehlen rauschen. Mit einen Ruck zog ich auch seine Shorts herunter. Wie ich es nicht anders erwartet hatte, stand sein Schwanz schon ab.„Genau” sagte ich „du denkst nur noch mit deinem Schwanz. Kein Wunder, dass du gleich nackig vor deinen Verhandlungspartner stehst.” Ich öffnete sein Hemd, zog es aus, dazu Krawatte und T-Shirt.„Erbärmlich stehst du da. Dabei hattest du doch die beste Ausgangslage. Du weist es und sie wissen es auch, du bist der einzige der ihnen die Chemikalien in ausreichender Menge liefern kann. Prinzipiell stehen sie nackt vor dir.” Während ich ...
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